Der leitende Arzt der Palliativstation, Klaus Reckinger, ist begeistert von der positiven Atmosphäre und Stimmung, die die Bilder schaffen. Die Werke sollen für längere Zeit die bisher kahlen Wände der Palliativstation zieren und so Leben in den Alltag bringen. Die Ausgestellten Bilder stehen zum Verkauf. Ulla Höpken spendet 25 Prozent des Erlöses an den Förderverein der Palliativstation des Elisabeth Krankenhauses.
Inspiriert wurde Ulla Höpken bei ihren Werken, die auf Station 3a zu sehen sind, von nostalgischen Bildern des bekannten Fotografen August Sander, ihrer Liebe zu Flüssen und Märchen sowie Geschichten des russischen Schriftstellers Anton Tschechow.