Die Pflegephilosophie - Pflegeleitbild

Autonomie im Handeln und ein hohes Maß an Sensibilität gegenüber den uns anvertrauten Patienten, soll in der Haltung gelebt werden, dass der Pflegende an seiner persönlichen Entwicklung arbeitet und sich als Persönlichkeit in den Beziehungsprozeß des Pflegeprozesses einbringt. Innerhalb dieses Prozesses sind Pflegender und Gepflegter gleichberechtigte Partner.

Unsere Pflege soll sich am Lebensmodell von Nancy Roper orientieren. Der Patient nimmt eine aktive Rolle ein, wobei das Zusammenspiel von Geist - Körper und Seele zu einer Einheit von zentraler Bedeutung unsere Pflege wird. Wir erwarten von jedem Pflegenden, dass er die religiösen Bedürfnisse der Patienten achtet.

Ethische Grundregeln für die Gesundheits - und Krankenpflege

Die Verantwortlichkeit der Pflege gegenüber den Patienten

Die vordringlichste Verantwortung der im Pflegeberuf Tätigen gilt dem pflegebedürftigen Menschen. Grundlage pflegerischen Handelns ist die Achtung des Lebens, der Einzigartigkeit des Individuums, seiner Würde und seiner Grundrechte.

Pflege wird ausgeübt ohne Rücksicht auf Rasse, Nationalität, Konfession, Geschlecht, soziale Schicht oder Wertvorstellungen, zum Wohle der einzelnen PatientInnen, seiner Angehörigen und der Gesellschaft - in Respekt vor den Bedürfnissen, Wertvorstellungen, dem Glauben, den Sitten und Gewohnheiten des einzelnen und dem Anspruch auf die Unverletzlichkeit seiner Persönlichkeit.

Pflegedirektor

Andreas Schellig
M.A. Pflegemanagement /B.Sc. Pflegewissenschaft

 

Tel. 02361 / 601-182
E-Mail: andreas.schellig(at)ekonline.de

Pflegedienstleiter

Heiko Dikau
B.A.

Tel. 02361 / 601-182
E-Mail: heiko.dikau(at)ekonline.de

Unsere Plege stellt sich vor: